Gedanken und Gefühle verändern die Wasserstruktur / Masaru Emoto beweist die Existenz einer unsichtbaren, geistigen Welt


Die bahnbrechenden Arbeiten eines japanischen Pioniers der Wissenschaft und seinen erstaunlichen Entdeckungen über das Wasser “ fotografisch dokumentiert “ haben alles verändert, was wir (nicht) wussten und uns in ein neues Bewusstsein über die wichtigste Ressource unseres Planeten führt.

Dr. Masaru Emoto
Dr. Masaru Emoto

Dr. Masaru Emoto ist in Japan geboren und absolvierte die Yokohama Municipal University und die Open International University als Doktor der alternativen Medizin. Seine Fotografien wurden das erste Mal in seinem Buch „Die Botschaft des Wassers“ veröffentlicht und verkaufte sich international über 400,000 mal.

Was Dr. Emoto hervorhebt sind seine Studien über Wasser und der Beweis, dass Gedanken und Gefühle physikalische Realität beeinflussen und verändern. Mit gezielter und differenzierter Ansprache der selben Wasserprobe durch geschriebenes, gesprochenes Wort und durch Musik scheint das Wasser seine „Empfindungen zu (ver-)ändern“. Im wesentlichen hat Dr. Emoto den Ausdruck der Empfindungen festgehalten. Er entwickelte eine Technik mit Hilfe der Benutzung von leistungsstarken Mikroskopen in einem extrem kalten Raum zusammen mit einer Hochgeschwindigkeits-Kamera, welche ihm ermöglichte die neu geformten Kristalle von z.B gefrorenem Wasser zu fotografieren. Dennoch, nicht alle Wasserproben kristallisieren sich. So zeigten z.B Wasserproben von extrem verseuchten und verunreinigten Flüssen augenblicklich den „Zustand“ in welchem sie sich befanden. Dr. Masaru Emoto entdeckte, dass Kristalle, die sich in gefrorenem Wasser gebildet hatten, ihre Form veränderten, wenn bestimmte konzentrierte Gedanken auf sie gerichtet wurden. Er fand heraus das Wasser von klaren Quellen und Wasser welches liebevollen Worten ausgesetzt wurde strahlende, komplexe und farbenfrohe schneeflockenartige Formen aufwies. Als Kontrast, verunreinigtes Wasser welches negativen Gedanken ausgesetzt wurde, zeigte unvollständige, asymeterische Formen in grauen Farben.

Die Implikationen dieser Untersuchungen kreieren ein neues Bewusstsein wie wir unsere Welt und unser persönliches Wohlergehen beeinflussen können. Der Erfolg seines Buches außerhalb Japans war beachtenswert. Dr. Emoto wurde als Resultat zu Vorträgen in der ganzen Welt eingeladen und führt in Japan, Europa und den USA live Experimente durch. Sie zeigen uns, wie sehr unsere Gedanken, Haltungen und Emotionen als Menschen einen tiefgreifenden Einfluss auf unsere Umwelt haben können. In Dr. Emotos neustes Buch „Die Antwort des Wassers“ werden seine revolutionären Untersuchungen vertieft. Da wir Menschen und unsere Erde zum größten Teil aus Wasser bestehen, ist seine Botschaft eine an unser persönliches Wohlergehen, einer globalen Umwelterneuerung und ein pragmatischer Plan zum Frieden der in jedem Einzelnen von uns beginnt. Die Implikationen dieser Untersuchungen kreieren ein neues Bewusstsein wie wir unsere Welt und unser persönliches Wohlergehen beeinflussen können..

Masaru Emoto verbindet wie kein anderer Forscher Wissenschaft und Spiritualität. Mit seinen mystischen Bildern beweist der 58jährige Arzt und Visionär aus Tokio nichts geringeres als die Existenz einer unsichtbaren, geistigen Welt.

„Die materielle Kultur des Menschen hat ihre Grenzen erreicht“, sagt Emoto nach zwölfjähriger Forschungsarbeit. In zehntausenden Versuchen hat er herausgefunden, dass Wasser nicht nur gute und schlechte Informationen, Musik und Worte, sondern auch Gefühle und Bewusstsein speichert.

Seinen Forschungen gingen folgende Überlegungen voraus: Kristalle sind feste Substanzen mit regelmäßig angeordneten Atomen und Molekülen. Schneekristalle haben, durch ihre unterschiedlichen Bedingungen unter den sie entstehen, nie das gleiche Aussehen. Um die gleiche Kristallstruktur zu haben, müssten schon die verschiedenen Wasserarten auf der Welt die gleiche Kristallstruktur aufweisen. Seine Theorie ließ ihn folgendes glauben: Wenn ein Wassermolekül auskristallisiert, wird reines Wasser zu einem reinen Kristall, verunreinigtes Wasser hingegen würde, so dachte er, nicht so schön kristallisieren. Plötzlich war ihm klar, dass er über die Wasserkristalle einen Anhaltspunkt über die Qualität des Wassers bekommen könnte.
1994 begann er zu experimentieren. Er musste alle Wasserproben einfrieren, die notwendigen Geräte beschaffen und verschiedene Bedingungen beachten. Das Fotografieren von Kristallen war nur möglich, wenn z.B. die genaue Kühltemperatur und eine spezifische Zeitdauer des Kühlens eingehalten wurde und auch die Lichtführung auf das Objekt stimmte. Bevor ihm das erste Bild eines Wasserkristalls gelang, musste er in zwei Monaten einige Hundert oder Tausend Filmrollen verbrauchen. Als dann endlich das erste Bild gelang, vergrößerte er sein Labor, und ein Projekt „Kristallfotografie“ mit mehreren Mitarbeitern entstand.

Die Theorie, dass Pflanzen ein Bewusstsein haben, bestärkte Emoto zu weiteren Experimenten. So behaupten Theorien, dass sich im Pflanzenwachstum große Unterschiede feststellen lassen, wenn sie netten oder bösen Worten ausgesetzt sind. Das Wasser, das also z.B. in Pflanzen enthalten ist, so Emotos Vermutung, muss also den Worten zuhören.
Menschen werden fröhlich und ermutigt, wenn sie Musik hören. Emotos Theorie ging davon aus, dass sich vermutlich das Wasser in ihren Körpern verändert. Die Schwingungen der Musik und der Worte, die durch die Luft weitergeleitet werden, beeinflussen Wasser wahrscheinlich stärker als jedes andere Element. Gute Musik und freundliche Worte müssten also eine positive Wirkung auf Wasser ausüben. Der Mensch besteht zu etwa 70% aus Wasser….
Emoto stellte destilliertes Wasser zwischen zwei Lautsprecher und spielte ein ganzes Musikstück bei normaler Lautstärke ab. Zuvor hatte er über hundert Bilder von destilliertem Wasser aufgenommen. Die Kristalle zeigten gut geformte bis weniger schöne Kristalle, hatten aber fast alle sechseckige Kristallform. Wundervolle Kristalle zeigten sich, nachdem das Wasser z.B. mit einem berühmten Violinenstück von Bach bespielt wurde. Dagegen sieht ein Kristall nach dem Bespielen mit einem traurigen koreanischen Volkslied zerstört aus.

imageLinks ist, zum Vergleich, eine vorzeige-würdige Fotografie von „unbehandeltem“ destilliertem Wasser. Die verschiedenen Proben von destilliertem Wasser zeigten unterschiedliche Formgebilde, jedoch keines von ihnen war kristallisiert. Dann wurde dieses Wasser behandelt, indem man Worte oder die Namen von Personen auf die Flaschen klebte, manchen hat man Musik vorgespielt oder sie in die Nähe von Blütenessenzen gestellt. Ein interessantes Ergebnis war, daß es einen Unterschied macht, welche Sprache man benutzt. Zum Beispiel das englische „Thank You“ („Dankeschön“) rief andere kristalline Formen hervor, als derselbe Ausdruck in japanischer Sprache. Hier sind noch einige andere Wirkungen, die Emoto als Ergebnisse seiner Forschung anführt:

-Wasser von klaren Gebirgsquellen und -Bächen hat wunderschöne kristallförmige Strukturen, während die Kristalle von verschmutzten oder stehenden Gewässern verzerrt oder zerstört sind.

-Destilliertes Wasser, welches klassischer Musik ausgesetzt wurde, zeigte zarte, symmetrische Kristallformen.

-Als die Worte „thank you“ auf eine mit destilliertem Wasser gefüllte Flasche geklebt wurden, zeigten die gefrorenen Kristalle eine ähnliche Struktur wie die Kristalle des Wassers, dem Bach’s „Goldberg Variationen“ vorgespielt worden war (siehe rechts) — das ist Musik, welche aus Dankbarkeit für den Mann, dessen Name diese Komposition trägt, geschaffen wurde.

-Als man einer Wasserprobe Elvis Presley’s „Heartbreak Hotel“ vorspielte, waren die daraus resultierenden gefrorenen Kristalle in zwei Teile gespaltenen.

-Wenn die Wasserproben mit Heavy Metal-Musik bombardiert werden oder man Ettiketten mit negativen Worten auf die Flaschen klebt, oder wenn jemand absichtlich negative Gedanken und Gefühle auf die Wasserproben richtet, dann bildet das Wasser überhaupt keine Kristalle und vollführt chaotische, fragmentale Strukturen.

-Wenn Wasser mit duftenden Blütenölen behandelt wird, neigen die Kristalle dazu, die Formen der ursprünglichen Blüten nachzuahmen. Rechts wurden die Wasserkristalle einer duftenden Essenz aus Kamillenblüten ausgesetzt.

 

 

 

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